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Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum wir im Dunkeln anders sehen als bei Tageslicht? Die Antwort findet sich im Inneren unserer Augen, oder genauer, auf der Netzhaut. Hier finden sich zwei Arten von Sehzellen, die Zapfen und Stäbchen genannt werden.

Die Zapfen lassen uns Farben erkennen, wobei zwischen Rot-Zapfen, Blau-Zapfen und Grün-Zapfen unterschieden wird. Die Zapfen-Arten reagieren auf verschiedene Wellenlängen des Lichts und ermöglichen uns so das Farbsehen. Nimmt die Lichteinstrahlung ab, z.B. bei Dämmerung, werden zunehmend weniger Zapfen von den Wellen aktiviert, sodass entsprechend weniger Farben wahrgenommen werden. Ist es komplett dunkel, ist es schließlich nicht mehr möglich, verschiedene Farben zu erkennen. Und auch eine Farbenblindheit ist in den meisten Fällen darauf zurückzuführen, dass die Funktion von ein oder mehreren Zapfenarten gestört ist.

Die Stäbchen hingegen sind darauf spezialisiert, unterschiedliche Helligkeitsstufen und Grautöne zu erkennen (Nachtsehen, Stäbchensehen) und daher auch noch aktiv, wenn die Lichtverhältnisse schlechter werden. Farben können mit den Stäbchen nicht erkannt werden, jedoch ist die Lichtempfindlichkeit sehr hoch, sodass Sie, oft nach kürzerer Eingewöhnung, auch bei Mondlicht Schemen und Umrisse erkennen können.

Manche Tiere können nachts besonders gut sehen, da die Anzahl der Stäbchen deutlich größer ist. Katzen besitzen darüber hinaus größere Pupillen, die so empfindlich sind, dass sie sich am Tag oft zu Schlitzen verengen. Bei Nacht sind diese jedoch weit geöffnet. Ein weiteres Merkmal von Katzen und vielen nachtaktiven Tieren: Sie haben hinter der Netzhaut eine Schicht, die das Licht reflektiert (Tapetum Lucidum) und so die Intensität des Lichts verstärkt. Diese Schicht sorgt übrigens auch für die leuchtenden Augen auf zahlreichen Katzenfotos.